Julian Vogel erforscht und zeigt mit CHINA SERIES verschiedene Formen des Diabolos. Im Neubad erweitert er dieses Projekt und holt sich Unterstützung der Luzerner Band Sc’ööf.
Im Grunde ein simples Objekt: Zwei Schalen, verbunden durch eine Achse. Es ist ein interdisziplinäres Kunstprojekt zwischen zeitgenössischem Zirkus, Tanz, Performance und Skulptur. Die Schalen – üblicherweise aus Gummi – werden durch Keramik- und Porzellanobjekte ersetzt. Sie rollen, drehen, fliegen und zerbrechen.
Sc’ööf ist eine experimentelle Band, die radikal ihre eigene Klangsprache formt. Sie serviert einen erfrischend abenteuerlichen Musikgeschmack direkt ins Gesicht. Ihre starke Vorliebe für fesselnde, repetitive Rhythmen und kuriose Arten von Grooves machen ihre Musik zu einem körperlichen Erlebnis und einer reinen Freude.
Einlass: 19:00 / Performance: 20:00
Foto: Savino Caruso